Am Donnerstag dem 14. März trafen sich die Mitglieder des SBV Nordost zu ihrer
regelmäßigen Sitzung. Dabei fand diesmal die Sitzung an einem besonderen Ort statt.
Nach der Einweihung des Erweiterungsbaus des Slüterhauses in Dierkow, wollten sich die Mitglieder einen Überblick über die neuen Räumlichkeiten des Gemeindehauses verschaffen. Zuerst führte der Pastor der Slütergemeinde durch das Haus und berichtete von seinen Erfahrungen im Stadtteil, nach ungefähr 3 Jahren Tätigkeit dort. Vor allem die Seelsorge und die Jugendarbeit stehen für ihn im Vordergrund. Die Aktivitäten der Pfadfinder erfreuen sich inzwischen großer Beliebtheit bei den Anwohnern der Angrenzenden Wohngegenden. Ebenso sind der Kirchenchor, den die SBV Mitglieder auch persönlich gut hören konnten, und die Gottesdienste gut besucht. Die Zusammenarbeit mit den Ortsbeiräten und den anderen ehrenamtlichen Stellen im Viertel funktioniere auch auf einer guten Basis, berichtete Pastor Gunkel.
Neben dem Gespräch in der Gemeinde war auch die Vorsitzende der CDU/UFR Bürgerschaftsfraktion zur Sitzung eingeladen. Neben den aktuellen Themen und Problemen aus der allgemeinen Arbeit in der Bürgerschaft, ging es auch um wichtige Themen, die den Nordosten betreffen. Ein wichtiges Thema war dabei die Unterbringung von Flüchtlingen im Kurt-Schumacher Ring und in Toitenwinkel. Der Ortsbeirat dort wurde über mögliche Pläne zur Unterbringung unterrichtet. Daneben war auch der Ausbau der Gelsheimer Straße, die aktuell schwere Schäden aufweist, ein Anliegen, dass die Mitglieder des SBV Nordost mit Chris Günther besprechen wollte. Darüber hinaus spielte auch die kommende Wahl in Rostock eine wichtige Rolle.